Referenzen

Herr Eduard Spörk, Wien

Buch-Projekt „Franzosenkind – Meine Suche nach dem unbekannten Vater“

„Unsere Zusammenarbeit ist mir in guter Erinnerung, weil sie von Kompetenz  und Empathie getragen war. Großartig war für mich Ihr sicheres Gespür dafür, eine Situation so zu formulieren, dass ich gemerkt habe, Sie haben mich im Innersten verstanden. Durch Ihre Fragen haben Sie mir geholfen, mich an meine Kindheit und frühe Jugend zu erinnern. Es ist dadurch vieles, das verdrängt war, wieder lebendig geworden. Das hat einen heilsamen Prozeß der Aufarbeitung ausgelöst. Die Zusammenschau meiner persönlichen Geschichte mit dem Geschehen in Europa während des 2. Weltkrieges finde ich besonders gelungen. Die zeitgeschichtlichen Bezüge haben das Buch sehr bereichert.“

 

Familie P. aus Berlin:

"Damals war's – Geschichten aus dem alten Berlin. So lautete vor vielen Jahren eine Sendereihe im RIAS Berlin. Aber das, was hier über uns neugierig erfragt und in treffenden Worten festgehalten wurde, ist unsere Geschichte, die für unsere Enkel und Urenkel Zeit- und Familiengeschichte sein wird.

Lange Vergessenes und Verdrängtes wurde zu Papier gebracht: Kindheit im Krieg, Jugend mit erster Liebe, Heirat, Kinder, Reisen und Berufstätigkeit. Alles wurde gleichermaßen beachtet und mit vielen aufwendigen Recherchen in die Zeitgeschichte eingeordnet."

 

Herr Günter Drieschner aus Stadthagen:

Buch-Projekte "Verlorene Wege" und "Mein Beitrag für ein besseres Leben"

"Als ich mich entschloss, meine Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend in Breslau sowie mein Leben in der neuen Heimat Stadthagen niederzuschreiben , dachte ich zunächst, dies in kleiner Auflage nur für meine Kinder zu tun. Allerdings erkannte ich nach dem Druck meines ersten Buches unter dem Titel ,,Verlorene Wege", dass der Text nicht meinen qualitativen Erwartungen entsprach.

Von meinen Söhnen Michael und Norbert unterstützt, suchte ich mir Hilfe und fand sie in Frau Britta Lauber. Sie überarbeitete die Aufzeichnungen zum Buch „Verlorene Wege“ und schrieb auf Basis meiner Erinnerungen das zweite Buch „Mein Beitrag für ein besseres Leben“."

Die Zusammenarbeit mit ihr war ein Glücksgriff, denn sie hat meinen beiden Büchern in hervorragender Arbeit die gewünschte Qualität gegeben.

Hiermit möchte ich Ihnen meinen besten Dank aussprechen und Sie, liebe Frau Lauber, gerne empfehlen.